Die einfachen Dinge

Auf einer Serpentinenstraße in den Alpen bleibt der hyper-erfolgreiche und hypernervöse Geschäftsmann Vincent Delcourt mit seinem Sportwagen liegen. Der schweigsame, geheimnisvolle Pierre nimmt ihn auf seinem Motorad mit und bietet ihm für eine Nacht Asyl in seiner einsamen Berghütte. Vincent verbringt ein paar geruhsamen Stunden im Bergidyll. Doch zurück im Alltagsstress, bekommt er bei der Frage einer Reporterin, ob er glücklich sei, eine Panikattacke. Verzweifelt kehrt er zu Pierre zurück und bittet diesen um Hilfe. Der wortkarge Einsiedler bringt den lästigen Kerl in einer winzigen Hütte weiter oben am Berg unter. Zwei Menschen stoßen aufeinander, die  unterschiedlicher nicht sein könnten: der Selbstversorger Pierre, der alles gaaanz langsaaaam macht und der ständig redende, global vernetzte Dampfplauderer Vincent. Doch wie sich herausstellt, kam dieser nicht ganz so zufällig hierher ...