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In 25 Tagen

Das Kranke(n)haus – Wie Architektur heilen hilft

Auf einen Blick


Früher oder später betrifft es fast jede Person: ein Aufenthalt im Krankenhaus. Doch wie kann ein Gebäude selbst dazu beitragen, Menschen zu heilen? Genau dieser Frage widmet sich die Ausstellung „Das Kranke(n)haus – Wie Architektur heilen hilft“ der TUM, die nach Stationen in München und zuletzt Wien nun in Coburg ihren Abschluss findet. Übrigens: Das Konzept der Ausstellung wurde u.a. von Prof. Gemma Koppen mitentwickelt, heute Professorin an der Hochschule Coburg.

Gezeigt wird, wie innovative Architektur das soziale, emotionale und körperliche Wohlbefinden stärkt – und damit Patientinnen und Patienten, Angehörigen sowie Personal gleichermaßen zugutekommt. 13 internationale Projekte und die sieben Wirkfaktoren des Evidence Based Design machen deutlich, wie Krankenhäuser vom „kranken Haus“ zu gesunden Umgebungen werden können. Eine Ausstellung, die mit umfangreichem Rahmenprogramm, zum Austausch einlädt. 

Ergänzt wird die Schau durch die Sonderausstellung „AUFWACHEN“, in der Studierende der Hochschule Coburg, unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Gemma Koppen, ihre eigenen Konzeptstudien, Entwürfe und Modelle zum Thema präsentieren. 

Eine Ausstellung, die uns alle angeht – denn Gesundheit betrifft alle.

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