Der Rosengarten verdankt seine Erschaffung der 100-Jahr-Feier des Gartenbauvereins Coburg im Jahr 1929. Dem Verein gelang es, sich im Jubiläumsjahr die Durchführung der „Deutschen Rosenschau“ zu sichern. Das kunstvoll mit Teichen, Wasserläufen und Laubengängen angelegte Areal, in dem 15.000 Rosen verschiedenster Sorten blühten, war lange Zeit eine der Hauptattraktionen Coburgs. 1947 übernahm die Stadt die Pflege des Parks. In den 1960er und 1980er Jahren wurde der Rosengarten zum innerstädtischen Erholungsgebiet umgestaltet. Im südlichen Teil befinden sich das Palmenhaus und der Sintflutbrunnen des Coburger Künstlers Ferdinand Lepcke. Ein Gedenkstein erinnert daran, dass der Walzerkönig Johann Strauss 1887 Bürger von Coburg wurde. Neuerdings erfreut sich ein Stadtstrand mit Bar großer Beliebtheit, der den Sommer über Treffpunkt für junge Menschen ist.
Im Palmenhaus befinden sich 5 Vogelvolieren, eine Orchideenabteilung sowie eine Vielzahl an Palmen, Kakteen, Bambussorten und viele weitere tropische Pflanzen.
Das Haus ist täglich, auch an Sonn- und Feiertagen, von 9:00 bis 16 Uhr (Mai - September: 9:00 bis 18:00 Uhr) geöffnet. Der Eintritt ist kostenfrei.
Im Palmenhaus befinden sich 5 Vogelvolieren, eine Orchideenabteilung sowie eine Vielzahl an Palmen, Kakteen, Bambussorten und viele weitere tropische Pflanzen.
Das Haus ist täglich, auch an Sonn- und Feiertagen, von 9:00 bis 16 Uhr (Mai - September: 9:00 bis 18:00 Uhr) geöffnet. Der Eintritt ist kostenfrei.